marketeam GmbH
Soziales Engagement als Unternehmensverpflichtung.
Viele wollen etwas ganz Großes, etwas Gutes tun. Beim „wollen“ und „davon erzählen“ bleibt es dann oft auch.
Wir bei marketeam haben uns entschlossen, im Rahmen unserer Möglichkeiten einfach zu machen, was wir für richtig halten.
Aus dem Bauchgefühl heraus.
House of Hope
Warum grade dieser Kinderhilfsverein? 4,23 € pro Kind/Tag erhalten Kinderheime in Deutschland aus der Stadtkasse. Viele Menschen, besonders auch Kinder leben in Armut. Angesichts der Masse an Armut und Not könnte man sagen: Was können wir schon tun? Aber wir können eine ganze Menge tun. House of Hope e.V. hilft direkt und ohne große Verwaltungskosten. Helfen Sie mit, damit aus einer Idee, die klein begonnen hat, etwas Großes wachsen darf. Denn die Kinder von heute gestalten unsere Zukunft. Und die geht uns alle was an. Wir helfen Kindern – Sie auch?
www.houseofhope.de
CleMaKi
Fast 150 Kinder von drei bis achtzehn Jahren leben im Clemens-Maria-Kinderheim (kurz: CleMaKi). Die Eltern dieser Kinder sind entweder vorübergehend oder längerfristig nicht in der Lage, ihre Fürsorgepflicht zu erfüllen. Das CleMaKi versucht die Problemlagen zu erfassen, zu klären, wo Hilfe angeboten werden kann und was die Familie braucht um wieder zusammenleben zu können.
Denn das oberste Ziel ist die Rückführung der Kinder in den elterlichen Haushalt. Oft sind viele kleine, anstrengende Schritte nötig, damit dies geschehen kann. Aber umso schöner ist der Erfolg. Wenn dies aus verschiedenen Gründen einmal nicht gelingt, haben die Kinder die Möglichkeit, im CleMaKi groß zu werden, einen Schulabschluss zu erreichen, eine Lehrstelle zu finden und in die erste eigene Wohnung umzuziehen.
marketeam unterstützt das Kinderheim durch Sachspenden – es wird von Spielzeug über Bettwäsche bis hin zu Gegenständen des täglichen Bedarfs so viel benötigt.
Benefizkonzert
Am 14. Februar 2014 gab der Geschäftsführer der marketeam GmbH mit seiner Band „Pure Quill“ ein Benefizkonzert im Münchner Conti Bistro. Das gesamte Eintrittsgeld wurde dem Kinderheim gespendet. Für zusätzliche Einnahmen sorgte der Verkauf der musikalischen Zugaben der Band – sage und schreibe 28 Songs wurden als Zugabe gekauft. So konnte am Abend – oder genauer gesagt: in den frühen Morgenstunden – ein beträchtlicher Betrag an das Kinderheim übergeben werden.